Hotel Landgut Ochsenkopf

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Hotel Landgut Ochsenkopf

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Umgebung vom Hotel & Landgut Ochsenkopf

Dübener Heide

Der Naturpark Dübener Heide ist zwischen Berlin und Leipzig ein Paradies für Erholungssuchende. Man kann sich in frischer, sauberer Luft bewegen und die einzigartige Flora und Fauna bei einer Radwanderung oder zu Fuß, auf den ca. 500 km gut ausgeschilderten Wanderwegen genießen.

Es gibt unterwegs für Sie Naturlehrpfade, Rast- und Gaststätten, Pensionen und Hotels. Zahlreiche Bäche entspringen in der Heide. Zu den schönsten Tälern gehören das Fliethbachtal, das Hammerbachtal, das Grenzbachtal und das Schleifbachtal. Ein weiterer landschaftsbestimmender Faktor sind die zahlreichen Seen wie Bergwitzsee, Friedrichsee, Königsee, Lausiger Teiche, Rote Mühlteich, der Muldestausee u.v.a. Es stehen Ihnen viele Freizeitmöglichkeiten zur Verfügung, darunter zum Beispiel: Volksfeste, Kremsertreffen, Holzskulpturenwettbewerb, Regionaler Wandertag…

Ausflugsziele

Dübener Heide

Naturpark Dübener Heide

Der Naturpark stellt eine von der Saaleeiszeit geprägte, abwechslungsreiche, hügelige Heidelandschaft und gleichzeitig traditionelles Ausflugs- und Naherholungsgebiet im relativ waldarmen Kern Mitteldeutschlands dar. Er liegt in etwa zu gleichen Teilen in den Bundesländern Sachsen und Sachsen-Anhalt etwa auf halben Wege zwischen Wittenberg im Nordosten und Leipzig im Südwesten.

Erdgeschichtlich stellt er eine Landschaft aus Endmoränen und Schotterebenen dar, die überwiegend aus Nadelwald, Mischwald, Seen, Moor und Grünland besteht. Die überwiegende Baumart ist dabei die Kiefer.

Der Naturpark umfasst ca. 770 km² Gesamtfläche.

Zahlreiche Wanderwege und Naturlehrpfade führen durch die schönen Heidewälder und Moorlandschaften. Es geht vorbei an kleinen Waldseen, romantischen Lichtungen und beschaulichen Orten.

Entdecken Sie unsere herrliche naturbelassene Landschaft und die im Umkreis herausragenden kulturellen Errungenschaften.

Übrigens: eine derartige Dichte an UNESCO-Weltkulturerbestätten wie hier, gibt es sonst nirgendwo auf der Welt!

Kemberg

Die Kleinstadt Kemberg ist eine ehemalige Ackerbürgerstadt. Sie gehört zum Landkreis Wittenberg in Sachsen – Anhalt und wird auch als Nord – Tor der Dübener Heide betitelt. Auf Grund der Geschlossenheit des erhaltenen Stadtbildes, ist Kemberg von städtebaulicher Bedeutung. Der regionaltypische Grundriss eines Straßenangerdorfes, welches im Mittelalter erweitert und befestigt wurde, wird im Wesentlichen durch die monumental wirkende spätgotische Stadtkirche „St. Marien“ , welche von 1290 bis 1340 erbaut wurde, dominiert.

Nachdem um 1500 der Bau erweitert wurde, erbaute man von 1856 bis 1859 den 86 m hohen monumentalen neugotischen Westturm.

Nach dem Tod Luthers wurde sein Sarg in der Nacht vom 21. zum 22. Februar 1546 in der Kirche aufgebahrt.

Der 1565 von Lucas Cranach d. J. geschaffene Altar, wurde 1994 Opfer eines Brandes, dessen Reste in der Sakristei besichtigt werden können.
Noch heute besitzt die Kirche interessante Präsentationsstücke.

Sehenswert ist auch das spätgotische Rathaus mit seinen Anbauten im Stil der Renaissance, die rekonstruierte Kursächsische Postmeilensäule von 1725 und die zum Teil noch gut erhaltene Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert.

Neben dem historischen Natursteinpflaster von 1882 sind auch einzelne Bauten der Renaissance (wie das Bürgerhaus, Schulstraße 2), des Barocks (wie das Alte Brauhaus, Wittenberger Straße 24) und des Klassizismus erwähnenswert.

1518 wurde Bartholomäus Bernhardi zum Propst und Pfarrer in Kemberg gewählt und war dort der erste, der die evangelische Lehre verkündete.

Während der Reformationszeit, kam Kemberg und der Kemberger Kirche eine wichtige Rolle zu. Es ist nachgewiesen, dass Martin Luther, einstiger Schulfreund von Bartholomäus Bernhardi, 14 mal in Kemberg war und mehrere Male in der Kirche predigte.

Nach dem Tod Luthers wurde sein Sarg in der Nacht vom 21. zum 22. Februar 1546 in der Kirche aufgebahrt.

Der 1565 von Lucas Cranach d. J. geschaffene Altar, wurde 1994 Opfer eines Brandes, dessen Reste in der Sakristei besichtigt werden können.
Noch heute besitzt die Kirche interessante Präsentationsstücke.

Sehenswert ist auch das spätgotische Rathaus mit seinen Anbauten im Stil der Renaissance, die rekonstruierte Kursächsische Postmeilensäule von 1725 und die zum Teil noch gut erhaltene Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert.

Neben dem historischen Natursteinpflaster von 1882 sind auch einzelne Bauten der Renaissance (wie das Bürgerhaus, Schulstraße 2), des Barocks (wie das Alte Brauhaus, Wittenberger Straße 24) und des Klassizismus erwähnenswert.

Lutherstadt Wittenberg

darf als Stadt den amtlichen Namen seit 1938 tragen. Sie liegt im östlichen Teil des Landes Sachsen-Anhalt und ist Sitz des Landkreises Wittenberg.

Lutherstadt Wittenberg liegt an der Elbe zwischen Dessau-Roßlau im Westen, dem Fläming im Norden, der Dübener Heide im Süden und dem Elbe-Elster-Land im Osten, rund 90 Kilometer südwestlich von Berlin und etwa 60 Kilometer nordnordöstlich von Leipzig.

Wittenberg wurde durch die Gründung der Universität Leucorea im Jahr 1502 und vor allem durch die Verbreitung von Martin Luthers 95 Thesen im Jahr 1517 zum Anziehungspunkt für Gelehrte und Studenten. Die lutherische Reformationsbewegung nahm hier ihren Anfang und wurde dadurch zu einem der kulturellen und geistigen Zentren des 16. Jahrhunderts in Europa.

Der Geist jener Zeit spiegelt sich noch heute in der historischen Stadtmitte von Wittenberg wider.
Die Stadtkirche St. Marien, die Schlosskirche, das Lutherhaus und das Melanchthonhaus gehören seit 1996 zum UNESCO-Welterbe.

Ferropolis

ist ein Industriemuseum und Veranstaltungsort in Gräfenhainichen.

Östlich von Dessau-Roßlau, ist die Stadt aus Eisen auf einer Halbinsel im Gremminer See gelegen. Im ehemaligen Tagebau Golpa-Nord erinnert das Freilichtmuseum mit seinen 5 riesigen, vor der Verschrottung bewahrten, Braunkohle-Bagger an 150 Jahre Braunkohleförderung in Mitteldeutschland. Bis zu 25.000 Besucher können hier vor allem bei Konzerten ein traumhaftes und einzigartiges Ambiente genießen.

Auch für die kleinen Gäste wird der Besuch der Tagebaugiganten zu einem besonderen Erlebnis. Vor atemberaubender Kulisse lädt hier ein Kinderspielplatz zum Spielen und Klettern ein.

Ferropolis ist Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur (ERIH).

Bauhausstadt Dessau

Die Doppelstadt Dessau-Roßlau liegt 35 Km von Wittenberg entfernt, am Rande des UNESCO-Biosphärenreservats Mittelelbe, eingebettet in Flusslandschaften von Mulde und Elbe, mit ihren üppigen Wäldern und Wiesen.

Während Dessau mit den UNESCO- Weltkulturerbestätten Bauhaus und Meisterhäusern nach den Entwürfen von Walter Gropius errichtetem Ensemble aus Glas, Stahl und Beton
aufwartet, so machte sich Roßlau als Schifferstadt einen Namen.

Zu den wichtigsten Bauten von Roßlau gehören die aus dem 12. Jahrhundert stammende Wasserburg, sowie klassizistische Bauwerke des Architekten Bandhauer.

Das Technikmuseum erinnert an das Wirken des großen Flugzeugpioniers Hugo Junkers. Besucher der Stadt können neben Museen und Galerien noch das Anhaltische Theater als weiteren Höhepunkt entdecken.

Oranienbaum

Die weitgehend niederländisch geprägte Barockanlage Oranienbaum wurde von Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau in chinesischem Stil umgestaltet. Im idyllischen Inselgarten können Sie von fernen Kulturen träumen – er ist einer der wenigen noch erhaltenen englisch-chinesischen Gärten aus dem 18. Jahrhundert. Beim Lustwandeln im Park finden Sie am südlichen Rand eine der längsten Orangerien Europas, die auch heute noch zur Unterbringung von Zitrusfrüchten genutzt wird.

Dessau – Wörlitzer Gartenreich

Hier erwartet Sie ein wunderschöner Landschaftsgarten, der Ende des 18. Jahrhunderts angelegt wurde und einer der frühesten und bedeutendsten Landschaftsgärten im englischen Stil auf europäischem Festland ist.

Erbauen ließ ihn Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau.

Auf 112 ha Fläche schmiegen sich die insgesamt fünf Gartenanlagen um den malerischen Wörlitzer See. Mit idyllischen Seen, Brücken, Fähren und sogar Gondeln kann jeder Besucher den Park auf seine eigene Art entdecken.

Zum Gartenreich gehören mehrere Schlösser, Parks und viele Kleinarchitekturen. Seit 2000 gehört Das Dessauer – Wörlitzer Gartenreich zum UNESCO-Welterbe.

Leipzig

Leipzig ist ein sehr beliebtes Ziel für Städtereisen, denn es besitzt eine ausgebaute touristische Infrastruktur.

Besonders sehenswert sind in der sächsischen Stadt unter anderem das Gewandhaus zu Leipzig, das Völkerschlachtdenkmal und für den Überblick der Panoramatower.

Außerdem sollten Sie natürlich auch einen Spaziergang über die berühmte Kneipenmeile das „Barfußgäßchen“ unternehmen.

In der Stadt befinden sich noch eine der ältesten Universitäten sowie die ältesten Hochschulen, sowohl für Handel als auch für Musik, Deutschlands.

Die große musikalische Tradition Leipzigs ist vor allem auf das Wirken von Felix Mendelssohn Bartholdy und Johann Sebastian Bach zurückzuführen.

Entdecken Sie Leipzig, genießen Sie das bekannte „Leipziger Allerlei“ und lauschen Sie den Klängen des weltberühmten Thomanerchores.